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Tantra ist \u2013 Nicht-Anhaften<\/strong><\/p>\n

Grundlage aller Tantras ist das Nicht-Anhaften an die mit Erotik und Sinnlich-keit einher gehenden Bindungen. Dies ist der Unterschied zu allen anderen Befreiungswegen, welche einfachheitshalber alle Handlungen, die ein Anhaften bewirken k\u00f6nnen, vermeiden. Der Tantriker akzeptiert die \u201eBefleckung\u201c, aber haftet ihr nicht an; verf\u00e4llt deshalb immer weniger den Schattengef\u00fchlen: Hass, Neid, Eifersucht und Zorn. Diese wandeln sich im Tantra in Mitgef\u00fchl, Mitfreude und Gl\u00fcckseligkeit in Selbstlosigkeit.<\/p>\n

Somit kann ein religi\u00f6s erzogener Mensch Tantra nicht aus\u00fcben, ohne seinen Schuld- und S\u00fchnebegriff zu transzendieren.<\/p>\n

Angenommen, es liegen Sch\u00e4tze in einem Raum; wenn man sie sehen und in Besitz nehmen will, so muss man sich die M\u00fche machen, den Schl\u00fcssel zu beschaffen, die T\u00fcr aufzuschlie\u00dfen und die Sch\u00e4tze fortzutragen. Angenommen aber, der Raum ist verschlossen, und man steht vor der T\u00fcr und sagt die ganze Zeit: \u201eJetzt habe ich die T\u00fcr ge\u00f6ffnet; jetzt habe ich die Truhe aufgemacht; jetzt habe ich den Schatz entnommen\u2026\u201c, so f\u00fchrt solches \u201aVor-sich-Hinbr\u00fcten\u2018 vor der T\u00fcre zu nichts. Man muss \u00fcben!<\/p>\n

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Teilnehmerstimmen<\/strong><\/em><\/p>\n

Beate, Schauspielerin, Tantra Hamburg, Tantra-Training:<\/em><\/p>\n

“Die Struktur der Ausbildung war gro\u00dfartig. Ich hatte gen\u00fcgend Zeit und Raum, mich zu entwickeln. Durch den gesch\u00fctzten Raum konnten sich meine Schatten und lange \u00fcberdeckten Schmerzen zeigen. Ich konnte meinen Panzer ablegen und habe gelernt, bei mir zu bleiben, auf meine Gef\u00fchle und K\u00f6rperwahrnehmungen zu achten. Ich konnte loslassen und komme viel schneller in meine Lust. Meine Sexualit\u00e4t hat eine neue Qualit\u00e4t bekommen.<\/p>\n

Ich fand alle spirituellen Ausf\u00fchrungen sehr weise und sie haben mir immer einen Ansporn gegeben, dar\u00fcber nachzudenken und sie umzusetzen. Lucian\u2018s Struktur, seine F\u00e4higkeit als spiritueller Lehrer sind gro\u00dfartig. Er hat den Raum f\u00fcr meine Entwicklung gegeben. Er hat immer Mut gemacht, die eigenen Grenzen zu \u00fcberschreiten. Die Art wie die Shakti durch die Rituale gef\u00fchrt und sie geleitet hat, war inspirierend und gro\u00dfartig. Das Assistenzteam war ebenfalls genial. Alle waren immer f\u00fcr unsere Sorgen und N\u00f6te ansprechbar und haben viel gegeben, so dass wir uns entwickeln konnten. Das wichtigste f\u00fcr mich pers\u00f6nlich war, dass ich ein St\u00fcck weit meine eigene Mitte gefunden habe, wieder k\u00f6rperlich mehr f\u00fchle und durch diese tolle eigene Entwicklung, einen tollen Mann angezogen habe. Ich habe Liebe gelernt!<\/p>\n

Auch das Zusammengeh\u00f6rigkeitsgef\u00fchl der Gruppe ist eine wunderbare Erfahrung f\u00fcr mich. Auch in traurigen Momenten war immer mehr als eine Person da, die getr\u00f6stet hat. Die beiden Frauentage waren sehr heilend f\u00fcr mich. Der Humor ist nie zu kurz gekommen. Ich habe in der Kularnava Tantra Ausbildung sehr viele Techniken gelernt. Vieles kann ich in meine Beziehung integrieren und so eine neue Ebene der Intimit\u00e4t erreichen. Mein Herzgef\u00fchl ist noch mehr aufgegangen. Ich kann oftmals ganz ohne Vorurteile auf Menschen zugehen. \u201aHingabe\u2018 ist dank Lucian und der Shakti nicht mehr nur ein Wort f\u00fcr mich. Ich kann sie jetzt besser f\u00fchlen. Ich habe auch gelernt, dass Demut wichtig ist f\u00fcr die eigene Entwicklung. Dem\u00fctig zu sein gelingt mir noch nicht immer, aber immer h\u00e4ufiger. Die m\u00e4nnliche St\u00e4rke von Lucian hat es mir leicht gemacht, ein Gef\u00fchl f\u00fcr meine Weiblichkeit zu bekommen. Fallenlassen fiel leichter.”<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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