\u00a0<\/strong><\/p>\n

Pimp up your life! <\/strong>
\nGib Deinem Leben mit sch\u00f6ner Erregung eine neue Richtung<\/strong><\/p>\n

Gerade haben wir das Tantra-Pfingst-Festival in K\u00f6ln und auch in S\u00fcd-Deutschland mit Martin und Marion Abel erfolgreich gefeiert.
\nIn K\u00f6ln waren wir bei “Das JA zur Lebensfreude” \u00fcber vierzig Menschen, die ihrem Leben mit Tantra eine neue Richtung gegeben haben. Das Tolle dabei war, dass wir tats\u00e4chlich in der Gruppe eine Altersspanne der Teilnehmer\/innen von 25 bis 76 Jahren hatten! Und es waren verschiedene Nationen anwesend, neben uns Deutschen auch eine Cubanerin, eine Holl\u00e4nderin, eine Inderin, ein Spanier. Das freut und begeistert mich als Leiter am meisten, denn es dr\u00fcckt die Grundidee des Tantra aus: Tantra ist universelle Liebe, unabh\u00e4ngig von Alter, Rasse, Nation, Sprache, Religion und Hautfarbe.<\/p>\n

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Und deshalb konnten wir Pfingsten eine extrem hohe Energie aufbauen bei einer sehr harmonischen Gruppendynamik. Meine Vision – eines Tages Tantra auf der ganzen Welt zu unterrichten bei allen Kulturen, Hautfarben, Sprachen, Religionen – wurde weiter gen\u00e4hrt. Die Anlagen und F\u00e4higkeiten dazu besitze ich, da ich durch meine Yoga-Eltern kosmo-politisch aufgewachsen bin und viel gereist. Und ich bin immer weiter neugierig und lernbereit, auch weitere Sprachen zu lernen. Lernen heisst Jung-bleiben.
\nDie \u00e4lteste Teilnehmerin war – sage und schreibe – 76 Jahre alt. Sie sagte: “Lucian hat mir am Telefon gesagt, Tantra sei etwas Spirituelles, und da bin ich einfach gekommen.”. Toll, diese Jugendlichkeit, diese Offenheit. Dann sagte sie nach 2 Tagen in der Gruppe: “Eigentlich habe ich mir was ganz anderes darunter vorgestellt.aber ich kann alles geniessen”. Ich antwortete mit leicht ironischem Unterton: “Und es kommt noch Schlimmer!” Sie zum Schluss: “Ich \u00fcberlege mir, ob ich die eineinhalbj\u00e4hrige Tantra-Ausbildung mache.” Eine Woche sp\u00e4ter hat sie sich angemeldet und ist jetzt im neuen Training, das in der Toscana im Sommer beginnt, dabei!!!
\nAuch die j\u00fcngste Teilnehmerin 25 Jahre, eine Farbige mit Eltern aus Indien und Sri Lanka war am Ende des Seminars ganz aus dem H\u00e4usschen: “Ich habe in meinem Leben noch nie soviel Selbstbest\u00e4tigung bekommen, wie in diesen Tagen.”<\/p>\n

Inwieweit ist Dein Leben, liebe Leserin, lieber Leser spannend und aufregend? Oder inwieweit bist Du erstarrt in immer gleichen Routinen und Abl\u00e4ufen, die unmerklich sich eingeschlichen haben, da das EGO als oberstes Bed\u00fcrfnis immer nur nach Sicherheit strebt?
\nEs gibt nichts Schlimmeres f\u00fcr einen Mann, als sich in beruflicher Hinsicht zu langweilen. Es gibt nichts Schlimmeres f\u00fcr eine Frau, als ihre Liebesbeziehung als nicht mehr lebendig zu erleben.
\nDas \u00fcbertriebene Sicherheitsbed\u00fcrfnis macht die freudige Erregung, – jeden Tag neu zu erleben, kaputt.
\nMit Erregung ist hier nicht die Erregung von Streit, Krieg und \u00dcberlebensangst gemeint. Nicht der pers\u00f6nliche \u00dcberstress eines mangelhaft organisierten Lebens, nicht die st\u00e4ndigen Beziehungsk\u00e4mpfe, nicht berufliche \u00dcberlebensk\u00e4mpfe.
\nNein, mit der Aufregung, die ich meine, ist die Aufregung des Kindes vor dem ersten Schultag gemeint (ich darf in die Schule gehen!), die Aufregung des Br\u00e4utigams und der Braut vor der Hochzeit (Oh Gott, ich werde mit meinem Schatz verm\u00e4hlt, alles wird neu.), die Aufregung eines jungen Paares, in die erste Wohnung gemeinsam zu ziehen und sie einzurichten, die Aufregung des Mannes in den ersten Wochen der neuen beruflichen Selbstst\u00e4ndigkeit, die Aufregung in eine neue geliebte Stadt umzuziehen und alles Alte hinter sich zu lassen, die Aufregung des ersten und zweiten Rendevouz mit der\/dem Geliebten.Die Aufregung in der Schwangerschaft (.es ist ein Wunder, aber was kommt mit dem Kind da auf uns zu??), die Aufregung, in ein fernes Land zu fliegen, in dem Du noch nie zuvor warst.
\nGerade war ich das erste Mal in meinem Leben in Paris.(mit meiner S\u00fcssen). Da habe ich ohne Tantra-Seminar eine sehr tantrische Erfahrung gemacht. Nicht nur, dass die Franzosen exzentrisch geniessen k\u00f6nnen, rein aus Tradition.die Champs Elysee rauf und runter und den Arc de Triumph, den Eiffelturm bewundern und halb Afrika in der Metro studieren, nein, das Tantra-Erlebnis war Mont Martre:
\n.erst den heiligen Berg bestiegen mit der wie das Taj Mahal in Indien anmutenden Kirche Sacre coeur auf der Spitze.wow, in dieser Kirche ist eine unbeschreibliche spirituelle Herzenergie.so etwas habe ich noch nie in einer Kirche erlebt.
\nEin paar Meter weiter der Markt mit den K\u00fcnstlern, den Strassenmalern und Ateliers zwischen den Crepe-Cafes.und am Fuss des Berges die Sex-Meile mit hundert Sex-Shops, Cabarets, Peepshows, Dessou-Gesch\u00e4ften, den Prostituierten, Erotikmuseen und im Zentrum dem Moulin Rouge, dem ber\u00fchmtesten Traditionscabaret der Welt.
\nAlso alles beieinander, das Heilige, das Herz, die Kunst und der vulg\u00e4re Sex; alles an einem Platz, nah beieinander, nicht zuf\u00e4llig; eine g\u00f6ttlich-stillose Kombination unserer ur-menschlichen Aspekte. Und es geh\u00f6rt zusammen.
\nPablo Picasso: “Gott hat keinen Stil, er hat den Elefanten, den Vogel, den Hasen erfunden, die passen nicht zusammen.”<\/p>\n

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Ich bin ganz aufgeregt, wenn ich all’ das schreibe, diese Aufregung ist das Plus im Leben. Wenn die Basis stimmt und Du – auch durch Tantra – Deine Ur-\u00c4ngste geheilt hast, dann beginnt das richtige – das aufregende Leben!
\nDas ist die Begeisterung des Anfangs. Diese findest Du nur, wenn Du an Deine Grenze gehst. Tantra f\u00fchrt Dich an alle Deine Grenzen. Tantra fordert Dich durch seine genialen Rituale heraus, Deine Grenzen zu finden und anzugehen. Tantra verlangt von Dir, dass Du Dein volles Potential als Mensch aussch\u00f6pfst: k\u00f6rperlich, seelisch und geistig. Wenn Du diese Angst konfrontierst und sie anschaust, diese Angst, der Du an der Grenze begegnest, verschwindet sie und l\u00f6st sich in reine Freude auf, in das Gef\u00fchl unendlicher Weite und Freiheit. Das ist wundervoll. Tantra ist ein ritualisierter Weg f\u00fcr moderne Menschen, ihre Grenzen auszudehnen und wahre Kraft zu finden.<\/p>\n

I’m so exited.<\/p>\n

Mit herzlich-tantrischen Gr\u00fcssen aus Engelskirchen<\/p>\n

Dein Lucian<\/p>\n

P.S.: Immer ganz frei atmen.
\nP.P.S: P\u00fcnktlich zum neuen Ausbildungsstart 5.8.2005 ist mein neues Buch f\u00fcr M\u00e4nner “M\u00e4nnlicher Stolz” fertig. “M\u00e4nner, es ist monumental wichtig, das wir unser verlorenes Land wiedergewinnen!” (“Frauen, freut euch drauf!”).<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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