Seminardetails
Tantra: Menage-a-Trois – Liebe Threesome – wie es wirklich funktioniert
zur Anmeldung
Seminar für Singles und Paare
vom 12.02.2026, 18:00 Uhr
bis 15.02.2026, 15:00 Uhr
unter der Leitung von Lucian Loosen.
Ort:
Seminarzentrum Schloss Bettenburg
Manau 22
97461 Hofheim i. UFr.
Telefon: +49 9523 503451
kontakt@bettenburg.info
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Institut:
Kularnava Süd
Teilnahmegebühren:
299,00 EUR
zzgl. Unterkunft und Verpflegung
Seminarinhalt
Menage-a-trois: Die Liebe threesome – Mut zu neuem Glück im Tantra!Die tantrische Dreier-Begegnung: – in paradiesischen romantischen Rahmen….
Geführte Liebesrituale zu dritt oder zu viert in gewünschter Kombination und frei gewählt….
Ménage à trois: Wenn aus der Fantasie Wirklichkeit wird…
Menage-a-trois ein Thema, dass bei jedem Fantasien auslöst und bei den meisten sogar sehr erregende Fantasien…
Menage-a-trois hat erstmal nichts mit Beziehungsformen zu tun, sondern soll ein
besonderes Abenteuer sein, dass den Horizont erweitert und ganz unverbindlich ohne Absicht und ohne Furcht ablaufen darf…woher so eine Erfahrung nehmen?
Was könnte da passender sein, als die wunderbare geschützte Atmosphäre eines Tantra-Seminares?? Hier kann jeder Spielen, Ausprobieren und Experimentieren…
Egal ob schon Erfahrung oder ganz unbeleckt, was die Liebe zu dritt angeht, Du wirst angeleitet von einem sehr erfahrenen Team, mit vielen Hilfen und Ritualen.
Du erlebst hinführende Massagen, Ritualanleitungen wie man den Einstieg gestaltet, so dass es für alle drei ein wunderbares Erlebnis wird, vielleicht sogar ein Gipfel mit neuen Höhepunkten!
- Fantasien und ungelebte Sehnsüchte aufspüren anmelden und ausleben
- Neues wagen, denn Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen
- Ein schönes geschütztes Umfeld ohne Schlüpfrigkeiten und mit klaren Regeln
- mit Auswertung der Erfahrungen und beratender Betreuung wenn gewünscht
- mehrere Übungs-Settings, um das für sich Beste herauszufinden…
- eine Ritual-Struktur die Sicherheit gibt und dafür sorgt, dass keiner rausfällt!
- in schönem Ambiente wie 1001 Nacht
Wird die schönste Nebensache der Welt zu dritt in der Ménage à trois noch schöner?
Ich jedenfalls hatte zu dritt mit die erfüllendsten und ekstatischsten Erlebnisse meines Lebens. Es kann ganz besonders sein, von mehr als 2 Händen, berührt, gestreichelt oder stimuliert zu werden…und von mehr als einem Mund verwöhnt zu werden. Für mich war es weder ein „Dreieck“ noch ein „Kreis“ sondern einfach nur EINS. Die Lust des anderen kann zur eigenen Lust werden, wenn die Beteiligten richtig eingestimmt sind und sich mit Achtsamkeit und Mitgefühl einlassen.
Ich weiß nicht, wer den Begriff „Flotter Dreier“ geprägt hat. Und ehrlich gesagt, mir gefällt er nicht besonders gut. Das klingt so abgedroschen. Mir fehlen dabei die Gefühle, die Erotik, das Besondere. „Flotter Dreier“, hm. Für mich hört sich das mehr nach einer gymnastischen Übung als nach einem Liebesspiel an. Und das ist es schließlich, und zwar ein Liebesspiel der ganz besonderen Art. Deshalb bevorzuge ich den Begriff „Ménage à trois“. Das klingt doch schon ganz anders. Erotisch, aufregend, spannungsgeladen. Das hört sich nach einem französischen Spätfilm an, der vor Erotik nur so bebt, bei dem sich mein Unterleib schon allein durch das Setting bemerkbar macht.
Drei Menschen lassen sich aufeinander ein, zeigen ihre Lust, wecken die Lust der anderen, schenken sich Lust, spielen miteinander. Drei Menschen, die sich alle gleich wohlfühlen und sich gegenseitig das richtige Maß an Aufmerksamkeit schenken. Drei Höhepunkte. Ahhhhhhhh. Hmmmmm. Rrrrrrrrr.
Die Vorstellung von der Liebe zu dritt gehört zu den häufigsten sexuellen Fantasien von Männern und Frauen. Wobei es einige kleine Unterschiede gibt. Männer stellen sich den Sex am Liebsten mit zwei Frauen vor. Weil sie sich gern verwöhnen lassen möchten. Und weil es sie scharf macht, den Frauen dabei zuzuschauen, was die so miteinander treiben. Frauen stellen sich zwar ebenfalls eher eine zweite Frau vor, dies hingegen, weil sie sich damit sicherer fühlen. Aber auch von zwei Männern nach Strich und Faden verwöhnt zu werden kann für manche Frau neue Gefühl wecken. In der Fantasie schlängeln sich schweißnasse Körper umeinander, und man weiß nicht mehr, was zu wem gehört, ist alles einzig und allein pure Lust. Soweit zu Fantasie und Wunschvorstellung. In der Realität erfordert es viel Fingerspitzengefühl, damit aus der heißen Fantasie auch tatsächlich ein erregendes Erlebnis wird. Mit einer Ménage à trois kann ein Paar etwas Neues innerhalb der Beziehung ausprobieren, ohne Gefahr zu laufen, sich des gegenseitigen Fremdgehens zu beschuldigen. Man sammelt gemeinsam Erfahrungen, erweitert den sexuellen Horizont, bringt neuen Schwung ins Liebesleben. Aber es lauern auch Gefahren und Stolperfallen, derer man sich vorher vielleicht gar nicht bewusst ist. Auch für Singles kann es ganz besonders und sehr schön sein, sich auf eine Liebe zu dritt einzulassen, wo erstmal nicht die „Beziehungskiste“ im Vordergrund steht. Ganz frei und ohne Besitzansprüche darf man Spielen und Schenken ohne Eifersucht und Zankereien, es frei fließen lassen.
Ein paar Grundregeln für die Ménage à trois
Es gilt einiges zu beachten. Nicht jeder ist dazu bereit, etwas so Intimes wie Sex mit einem weiteren Menschen zu teilen. Ganz im Gegenteil können sich das sogar ziemlich viele so gar nicht vorstellen. Deswegen sollte man den Partner niemals drängen und auch auf die eigenen Grenzen achten. Das ist einfacher als es sich anhört, denn viele Menschen möchten es dem Partner gern recht machen und achten dabei eben nicht auf ihre eigenen Grenzen und Wünsche. Auch ist eine stabile Partnerschaft ein unbedingtes Muss, möchte man sich auf diesen neuen Schwung einlassen. Beide Partner müssen sich sicher, aufgehoben und respektiert fühlen. Ansonsten kann es leicht dazu kommen, dass sich ein Partner beim Sex mit einer dritten Person zurückgesetzt fühlt. Eifersucht ist da vorprogrammiert. Ist der andere attraktiver? Interessanter? Begehrenswerter? Da heißt es aufpassen, sich gegenseitig verwöhnen, aber dabei immer den Partner im Auge behalten. Vielleicht erhebt aber auch die dritte Person plötzlich irgendwelche Besitzansprüche. Darüber sollte man vorher sprechen. Auch darüber, was erlaubt ist und was nicht. Anfassen? Küssen? Oralverkehr? Geschlechtsverkehr? Man darf zwar, aber muss nicht immer gleich aufs Ganze gehen!
Und dann stellt sich ja die ganz große Frage:
Woher nimmt man eigentlich die dritte Person für eine Ménage à trois? Oder das Paar, wenn Du als Single da bist? Besser als Internet-Portale, die für Anbahnung und Dating benutzt werden, ist es immer, wenn die Beteiligten in ungezwungenem Rahmen sich vorher kennenlernen und ihre Schwingung in körperlicher Präsenz spüren. Dann weißt Du schon vorher, ob es passt oder nicht! Auch für Menage-a-trois gilt, wenn Gefühl und Herz mit bei der Sache sind, wird es doppelt schön!
Gibt es da schon jemanden, den man sich vorstellen kann? Eine gute Freundin, einen guten Freund, den man mitbringt zum Seminar? Dabei sollte man bedenken, dass man diesen Menschen später mit Sicherheit wiedersehen wird. Das kann einem dann schon die Schamesröte ins Gesicht treiben. So kann man dann auch im Alltags-Umfeld durch schöne Kontakte die Liebe immer wieder auffrischen und einen zweiten, dritten oder vierten…Frühling erleben. Will man das riskieren? Holt man hingegen einen fremden Menschen dazu, liegt die Schamgrenze meist deutlich niedriger. Das kennen wir aus One- Night-Stands und Urlaubsflirts. Wenn wir den anderen sowieso nicht wiedersehen, sind wir oft viel hemmungsloser und offenbaren eher unsere geheimen Wünsche. Und wo wird man nun fündig? Internet, Swingerclub, Prostituierte? Das ist nicht jedermanns Sache. Um aber jemand Passendes an der Bar im Lieblingsclub zu finden, dazu gehört schon eine gehörige Portion Glück. Und Mut. Alle drei müssen einverstanden sein. Was, wenn man selbst oder die/derjenige gerade zu tief ins Glas geschaut hat? Das enthemmt zwar für den Moment, gibt aber ein besonders böses Erwachen am nächsten Tag. Oder auch nicht. Vielleicht wird daraus auch die große Liebe zu dritt. Man weiß es nicht.
Bereit für eine Ménage à trois? Der beste Rahmen dafür ist mit Abstand ein Tantra-Seminar.
Hat man nun also jemanden gefunden, alle sind einverstanden und die Fronten geklärt, kann es losgehen. In einer entspannten Atmosphäre kann man sich langsam annähern. Wie gestalten wir den Einstieg? Genau hier setzen die schönen und einfach nachvollziehenden Rituale des Tantra an. Man kann sich gegenseitig blind füttern oder Düfte zu riechen geben. Mit ersten Berührungen, auch mit Federn oder Fell, kommt man sich näher. Dabei immer schön an den/ die Partner denken und Blickkontakt halten. Und das Lachen nicht vergessen, so kann man wackelige Momente oder ein kurzzeitiges Stimmungstief leicht überwinden. Schließlich soll das ja Spass machen! Wenn es einem aber plötzlich doch nicht mehr gefällt, Ängste aufkommen, Unlust oder was-auch-immer, dann können die Assistenten auf dem Seminar oft gute Hilfestellungen und Lösungstipps geben, damit das Ritual weitergeht.
Das weitere Drehbuch möchte ich Euch überlassen. Vielleicht spielen ihr es mit Eurem Partner in Gedanken zu Ende, baut weitere Handlungsstränge ein, andere Personen, aufregende Orte. Und vielleicht ist das auch schon Erregung genug, um sich zum Seminar anzumelden. Ich wünsche Euch auf jeden Fall viel Lust dabei!
Tipps für die Frauen….Geschütztes Umfeld
Zunächst solltet ihr für ein inspirierendes Umfeld sorgen, in dem ihr Euch wohl fühlt. Insbesondere, wenn es sich um Deinen ersten Dreier mit zwei Männern handelt. Des Weiteren solltest Du eine Ménage-à-trois nur mit Beteiligten wagen, denen Du zu 100% vertrauen kannst.
Safer-Sex
Sorgen dafür, dass ausreichend Kondome in Reichweite sind!
Frau in der Mitte
Positionieren Dich stets in der Mitte zwischen den Männern. Bei Hetero-Männern könnte es nämlich zu einer peinlichen Situation kommen, wenn Sie plötzlich nebeneinander liegen/stehen und nichts mit sich anzufangen wissen. Bei einem Dreier mit zwei Männern können kannst Du also getrost die Rampensau rauslassen und Dich selbst in den Mittelpunkt stellen. Entweder man versucht den einen Mann mit dem Oberkörper zu beschäftigen, während sich der andere sich der Intimzone unter der Gürtellinie widmet.
Du hast das Kommando!
In diesem Sinne darfst Du auch die Führung übernehmen und das Liebesspiel leiten. Du darfst sicher sein, dass die Männer gerne den Liebesdiener spielen und alles geben um Dir Lust zu bereiten. Das bedeutet keineswegs, dass Du immer Anweisungen geben musst: Es reicht, wenn Du aussprichst, was Du wünschst, oder einfach Taten für sich sprechen lassen.
Geteilte Aufmerksamkeit
Die Dreier-Etikette sieht vor, dass man sich allen Beteiligten gleichermaßen widmet und niemanden außen vor lässt!
Schauen zu!
Sollten die zwei beteiligten Männer doch auf den Geschmack kommen, miteinander zu experimentieren, lehne Dich zurück und genieße die Show!
Genieße es!
Ein Dreier bei dem die Chemie stimmt, kommt nicht alle Tage! Also sei kreativ, lebe Deine Fantasien aus und genieße es, von zwei Männern verwöhnt zu werden.
Ménage à Trois – sind drei einer zu viel?
Die Liebe mit mehr als einem Partner, worunter die Ménage à Trois fällt, gibt es schon seit Jahrhunderten. Allerdings hat sich hier ein gesellschaftlicher Wandel vollzogen. Während es in einigen Kulturen dieser Erde früher und stellenweise noch heute offen akzeptiert wird, dass Männer einen weiblichen Harem ihr Eigen nennen dürfen, ist die offene Vielfach-Liebe bei Frauen gesellschaftlich noch deutlich weniger akzeptiert. Dabei ist Gleichberechtigung eine der Basics, damit eine Ménage à Trois überhaupt funktionieren kann.
Zu unterscheiden ist der klassische Dreier, bei dem drei Personen miteinander sexuell aktiv sind. Manchmal besteht eine solche Konstellation aus einem Pärchen und einer dritten Person, manchmal aus drei Singles. Bei der Ménage à Trois hingegen geht es nicht nur um Sex, sondern darum, eine Beziehung mit mehreren Personen zu führen. Alle denkbaren Konstellationen sind möglich, von drei Frauen, über drei Männer, bis hin zum 3er mit zwei Frauen oder einem Dreier mit zwei Männern und jeweils einen Partner des anderen Geschlechts.
Die größte Besonderheit der Ménage à Trois ist, dass alle Beteiligten voneinander wissen und einander in Beziehungsverpflichtung verbunden sind. Es kann sogar einen gemeinsamen Haushalt geben, hier ist die Vielfalt der offenen Beziehung aber so groß, dass wir keine pauschalen Aussagen treffen möchten. Ob eine solche Verbindung funktioniert, kommt allein auf die Charaktere an. Als eifersüchtige Person hast Du es in einer solchen Verbindung schwer. Bist Du der offenen Beziehung hingegen freizügig gegenüber eingestellt, kann die Ménage à Trois eine Option für Dich sein.
Tipps, wie die Ménage à Trois funktionieren kann
Offene Kommunikation zwischen allen Beteiligten
Du kennst es vielleicht noch aus der Schule, wenn sich in Dreier-Freundesgruppen immer einer benachteiligt gefühlt hat. Kein seltenes Phänomen und auch bei der Ménage à Trois droht die Gefahr, wenn ihr nicht offen miteinander kommuniziert. In einer festen Dreierbeziehung sollte für keinen von Euch das Gefühl bestehen, dass die jeweils anderen inniger miteinander verbunden sind. Daher müssen gemeinsame Entscheidungen und wichtige Veränderungen auch miteinander besprochen werden, um auf Augenhöhe zu agieren.
Eifersucht offen ansprechen ist immer hilfreich.
Eifersucht ist bei der Ménage à Trois ein zentrales Thema. So schön Liebe zu Dritt sein kann, so wenig bist Du in der Lage, Dich gegen völlig natürliche Gefühle zu wehren. Und manchmal sind da einfach diese seltsamen Gedanken, die gar nicht gewünscht sind. „Er küsst sie länger als mich, er ist aufmerksamer zu ihr als zu mir“. Solche Gedanken rühren nicht selten aus einem negativen Selbstbild, und stammen aus alte Kindheitserfahrungen, können die Ménage à Trois aber in Gefahr bringen, wenn nicht offen gesprochen wird.
Zuverlässigkeit und Vertrauen geben
Schon in einer Zweierpartnerschaft funktioniert nichts ohne Vertrauen und in einer Dreierbeziehung erst recht nicht. Es kommt maßgeblich darauf an, dass Ihr Euch alle untereinander vertraut und dass Ihr bereit seid, Euer Leben zu Dritt zu gestalten.
Die Ménage à Trois ist ein heikles Thema und gesellschaftlich noch lange nicht anerkannt. Sie wird aber häufiger und wenn Du von Deinem Beziehungsmodell überzeugt bist, hat niemand anderes das Recht, Dich dafür zu kritisieren. Ob und in welchem Maße Menage-a-troit für Dich die richtige Lebensvariante ist, kannst Du nur selbst herausfinden.
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