Tantra Kurs

Infos über Tantra Kurs bei Kularnava

Tantra Kurs GruppenbildEin Tantra Kurs bei Kularnava befreit von den acht Fesseln: Hass, Scham, Familie, Stolz, Furcht, Absonderung, Status und Sorgen.

1. Freiheit von Hass durch einen Tantra-Kurs

Hass ist nur verirrte Liebe, so lehrt der Tantrakurs. Hass hat mit Identifizierung mit dem Ego zu tun, dass sich durch Abtrennung definiert. Im Tantrakurs lernst Du Dein eigenes Ego und seine Funktionsweise kennen und konfrontierst es mit Liebe. So löst Du Dich aus der Schaukel: Zuneigung-Abneigung, Leidenschaft-Hass und eroberst Dir im Tantra-Kurs eine neue, tiefere Liebe, die sich aus der Wahrnehmung von Einssein speist. Und: Du lernst Dich selbst und auch Deine Schwächen und dunklen Seiten im Tantrakurs so gut kennen, dass Du sie auch im Anderen erkennst und nicht mehr abwertest, sondern anerkennst. Die Gefühle  sind alle Besucher Deines Seelenhauses. Wenn du sie kennst und ihnen einen Platz gibst, haben die Energien von Hass, Abneigung und Ärger weniger Macht über Dich, bis Du die Identifikation mit dem falschen Ego ganz aufgibst und im Seins-Zustand der Liebe verbleiben kannst.

2. Freiheit von Scham durch einen Tantra-Kurs

Solange Du noch Scham hast, bist Du nicht spirituell, so lehrt der Tantra-Kurs. Indem Du im Tantra Kurs sanft und in kleinen Schritten die Grenzen Deiner Scham einfühlsam hinausschiebst, genießt Du die Freiheit, die hinter der Grenze verborgen war. Scham ist eine andere Form von Angst. Meist bezieht sich die Scham im Tantra-Kurs auf Deinen Körper, Deine Nacktheit und eben Dich zu zeigen, so wie Du bist, mit allem drum und dran. Der Tantra-Kurs kann Deine Scham auflösen, und auch die Scham, Deine eigenen Gefühle zu zeigen, Deine Erotik zu zeigen und auszudrücken, ohne Dich wegen irgendetwas schuldig zu fühlen. Du fühlst Dich durch den Tantra-Kurs sogar stolz auf Deine Gefühle und sie zu zeigen. Sie sind Deine Schätze. Das Ziel eines Tantra Kurses ist es, wie ein kleines Baby, die Scham zu vergessen und ganz frei und unbeschwert sich zu zeigen und auf andere zuzugehen. Wären wir dann nicht dem Paradies ganz nahe?


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3. Freiheit von Verhaftung an die Familie durch einen Tantra-Kurs

Familie zu haben ist schön. Ich selbst habe sechs Kinder. Im Tantra-Kurs lernst du jedoch nicht anzuhaften und anzuklammern. Ja, die eigenen Kinder liebt man mehr als alles andere, dennoch sind alle anderen Kinder und alle anderen Menschen ebenso göttlich und liebenswert. Es kommt im Tantra-Kurs darauf an die Perspektive, die Sichtweise zu ändern. Du entwickelst im Tantra-Kurs ein neues Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein, das Dich nicht mehr zu einer „Marionette“ der Familie macht, wo Du aus Pflichtgefühl zu Hause bleibst oder zu einem Geburtstag gehst, nur weil „man“ es erwartet. Der Tantra Kurs ruft Dir zu: „Geh hin, wenn es Dich in der Tiefe erfreut und auflädt, Du darfst aber genauso wegbleiben ohne das geringste Schuldgefühl, wenn Du woanders und mit anderen Menschen Dich besser fühlst und mehr auflädst.“ Im Tantra-Kurs lernst Du, dass oft eine „Wahlfamilie“ von Gleichgesinnten die Blutsfamilie ergänzen oder ersetzen kann in unserer globalisierten und leider so zerrissenen modernen Welt. Ja, wo Du eine Pflicht hast, sorge für Deine Familie, aber darüber hinaus hast Du keine weiteren Pflichten und kannst in Freiheit Deiner inneren Herzensliebe folgen, so die Lehren des Tantra-Kurses.

4. Freiheit von Stolz durch einen Tantra Kurs

Es gibt einen guten Stolz. Jeder Mensch sollte stolz darauf sein, was er geleistet und aufgebaut hat im Leben. Die Schattenseite zeigt sich allerdings auch manchmal im Tantra-Kurs: Arroganz. Stolz ist dann nicht mehr gut, wenn Du damit andere herabsetzt oder Dich auf einem Sockel erhöhst und es nötig hast, andere kleiner zu machen, andere zu beurteilen. Ein Tantra-Kurs lehrt Dich eine natürliche Demut. Demut ist es, alle anderen zu respektieren und nicht zu erwarten, dass andere Dich respektieren. Das ist eine hohe Kunst, die Schritt für Schritt in einem Tantra-Kurs gelernt werden kann, wo universelle Liebe die Atmosphäre dazu bietet. Du wirst im Tantra-Kurs frei von Stolz wenn Du Dich jeden Tag vor der Großen Göttin mit der Stirn bis auf den Boden und mit geöffneten Handflächen verneigst. Freiheit von falschem Stolz bringt inneren Frieden und Harmonie in allen Deinen Beziehungen.

5. Freiheit von Furcht durch einen Tantra-Kurs

Der ist wahrhaft spirituell, der keine Furcht mehr kennt. Im Tantra-Kurs lernen wir, dass jeder Furcht, die Furcht vor dem Tode zugrunde liegt. Die Furcht nicht mehr zu sein, macht aus großen und stolzen Menschen, kleine buckelige Versager. Ein Tantra-Kurs vermittelt Dir viele neue Erfahrungen des Vertrauens und der Liebe. So erkennt Dein Ich, dass 97% aller Ängste, die wir als Menschen so pflegen umsonst waren, weil der befürchtete Fall gar nicht eintritt. Zumindest dann nicht, wenn wir uns nicht krampfhaft auf ein Negativ-Bild konzentrieren. Umso befreiender ist im Tantra-Kurs die Erfahrung, dass so manches zuerst angst-behaftete Ritual beim Tun ganz leicht war, natürlich und einfach. Das ist eine so begeisternde Erfahrung im Tantra-Kurs, dass man erkennt, dass man sich eigentlich vor nichts mehr zu fürchten braucht. Das gelingt leicht in der Wärme der Liebe im Tantra-Kurs, wo jeder Teilnehmer von den Leitern, Assistenten und Mitteilnehmern aufgefangen wird, wenn er/sie  einmal in eine Krise gerät. Wir schauen im Tantra Kurs der Angst ins Gesicht. Wenn es dunkel ist im Gespensterschloss knipsen wir einfach das Licht an – und…huch, alle Angst-Gespenster sind weg.

6. Freiheit von Absonderung durch einen Tantra Kurs

Das Wort Sünde kommt von Absonderung. Wir im Tantra Kurs kennen keine Sünde, weil wir uns die Einheit allen Seins bewusst machen. Insofern bist Du ich und ich Du. Zumindest einen Aspekt unserer Selbst sehen wir stets im Du. Das haben die Psychologen den Vorgang der Projektion genannt. Wenn wir allerdings einen Aspekt in uns selbst ablehnen, hassen, verdrängen, verlagern wir diesen in eine andere Person, die wir nicht „abhaben können“ im Tantrakurs. Das Böse ist stets außen. Wenn wir die Projektion nicht auflösen, werden wir uns schließlich entfernen von dieser „bösen Person“ und uns dann auch körperlich trennen. Dann meinen wir, frei zu sein vom „Bösen“, das uns dann aber in der nächsten Person wieder begegnet, weil wir es nicht in uns selbst anerkannt und befreit haben. Ein Tantra-Kurs hat immer die Philosophie der Einheit in Verschiedenheit im Hintergrund und des die Lehre Wahrheit des Eins-Seins aller Lebewesen. Insofern verführt der Tantra-Kurs gerne zur Liebe, denn die Liebe ist das einzige, das – zumindest kurzzeitig – die Grenzen der Absonderung aufhebt. Absonderung ist eines der schmerzvollsten Gefühle des Menschen und eben mit der Einsamkeit verbunden. Umso beglückender ist es, das Einssein, das Freisein von jeder Absonderung zu fühlen. Dann fühlen auch die freiwillig Eingemauerten dass der Krieg schon lange vorbei ist.

7. Freiheit von Status durch einen Tantra-Kurs

Im Tantra-Kurs treffen sich Menschen aller Gesellschaftsschichten, Bildungsstände, Herkunft, allen Glaubens und aller Rassen und auch unterschiedlicher finanzieller Verhältnisse. Sie kommen zusammen meist ohne den Status der anderen zu kennen. Sie fokussieren im Tantra-Kurs auf das Menschliche, das in allen gleich ist, egal ob reich oder arm, gebildet oder herzensgebildet. Der Tantrakurs vertritt die Lehre, dass ein Mensch äußerst wertvoll und ein einmaliges besonderes Wesen ist, ganz unabhängig ob die Gesellschaft ihm oder ihr einen Status verleiht. Ein Tantra Kurs lehrt die Lehre der universellen Liebe eines Franz von Assisi, der zwar selbst von reicher Herkunft war, aber freiwillig auf alle äußere Macht und allen äußeren Besitz verzichtete selbst gewählt arm lebte. Wir können zwar Wohlstand haben und sollen ihn auch genießen aber stets mit einer demütigen Haltung der Dankbarkeit und Freude. Es ist nicht gut, unser Ich-Gefühl an Status oder Dinge zu hängen…So lehrt der Tantra Kurs sich nicht auf vergängliche Dinge zu stützen und nicht zu sehr auf Äußeres, sondern die inneren und ewigen Werte zu stärken. Das macht wahrhaft glücklich. Dagegen ist Status nur ein armseliges kleines Pflänzchen und wie schnell verlieren ihn oft die Reichen und Mächtigen dieser Welt wieder über Nacht. Somit lässt sich die Essenz eines Tantra-Kurses zusammenfassen, wie folgt: Zuerst: SEIN – dann erst Haben und Machen. Niemals umgekehrt! Das Sein ist im Tantra-Kurs immer das Wichtigste und Haben und Machen sollen reduziert werden.

8. Freiheit von Sorgen durch einen Tantra-Kurs

„Freedom is just another word for nothing left to loose…“ heisst es so schön in einem Pop-Song: Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, nichts zu verlieren zu haben…“ Oft sind unsere Sorgen wie ein vielköpfiger Drache, dem sobald wir einen Kopf = Sorge abschneiden, gleich drei Neue wachsen. Nach den Lehren des Tantra-Kurses gibt es nichts zu erreichen, zu verbessern, zu heilen oder zu retten in dieser Welt. Es ist schon alles vollkommen, wie es ist. Insofern möchte der Tantra-Kurs uns gestresste und Sorgen-geplagte West-Menschen heranführen an die asiatische Gelassenheit, den weltlichen Dingen gegenüber. Ja, wir sind Perfektionisten und alles soll fertig werden…und alles soll immer besser, schneller und mehr werden…Aber so rennen wir der Vollendung ewig hinterher, weil: Es ist nie alles fertig…Daher ist das Einverstanden-Sein mit dem, was ist eine der hohen Lehren eines Tantra-Kurses. Die Erkenntnis durch einen Tantra-Kurs kann sein: Die Sorgen werden nur von unserer Ego-Maschine im Kopf produziert, um uns abzutrennen von der Wahrnehmung der Einheit, um uns Schmerz der Trennung zu bereiten. Problem und Lösung, ja es gibt für fast jedes Problem eine Lösung und dann meinst Du frei zu sein, bis das nächste Problem auftaucht. Der Tantra-Kurs zeigt uns wie wir aufhören in Kategorien von Problemen und Lösungen zu denken, sondern uns im SEIN verwurzeln und in dieser Zentriertheit und Gelassenheit entspannt den Aufgaben widmen, die uns entgegen kommen.


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