Das Wesen der Transformation

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pfingstrosenklein

– Lass uns zu neuen Höhen emporsteigen –

Zuerst ist immer die Frage da: Soll alles so bleiben wie es ist?

Oder soll Neues kommen?

Sehnst Du Dich nach Veränderung, Wandlung? Gibt es Bereiche in Deinem Leben, die Du definitiv leid bist? Ist die Vision in Dir stark genug, die etwas Besseres deutlich vor Augen hat und an die Realisierung glaubt?

Dann kann es losgehen.

Oft vergessen wir, daß für Wandlungen das Ur-Vertrauen in das Wachstum der Schöpfung sehr wichtig ist. Oft steht das Bedürfnis nach Sicherheit einem Wandel entgegen. Zu oft behindern Ängste den Wandel. Ängste – oft unbewusst – lassen uns an das Gehabte anklammern als gäbe es kein Morgen. Das macht uns auch blind für neue Lösungsmöglichkeiten.

Oft schauen wir nach neuen Sicherheiten, bevor wir den Wandel wagen wollen.

Doch ich habe gelernt, das funktioniert nicht.

Wir müssen das Alte aufgeben, bevor wir das Neue in der Hand haben oder konkret sehen. Wir müssen etwas weggeben – das auch teilweise liebgewonnen war. Wir müssen Raum schaffen und Platz machen BEVOR wir im Besitz der neuen Lösung oder Transformation sind.

Das erfordert Mut und noch tiefer eben Vertrauen, daß sich alles fügt, wenn wir dem inneren göttlichen Ruf folgen. Dabei hilft Dir eine gute Erdung. Wenn Du in Deinem Körper lebst und ihn spürst und mit der Natur in Kontakt bist, auch immer wieder einfache Arbeiten mit dem Körper machst, dann bist Du geerdet.

Und wenn Du durch Meditation erfahren hast, das in allem Wandel immer eine Konstante bleibt: Dein göttliches Selbst. Das ist unsterblich und unwandelbar. Das bleibt. Immer.

Ja, die Göttin hat das Beste mit Dir vor, wenn Du sie nur machen lässt. Dieses „Weggeben“ oder „Platz-machen“ ist die wichtigste Voraussetzung für Wohlstand, für neuen Reichtum, Verschönerung, Erleichterung, Liebe.

Vor dem Geschenk kommt aber immer das Opfer.

Wir müssen uns die Blöße, die Verletzlichkeit geben, dass nach der Kündigung, der Beendigung, des Weggebens, der Trennung – erst einmal Nebel herrscht. Wir sehen nichts und sind allein dem Glauben an Unsichtbares ausgeliefert.

Wenn wir uns diese Blöße geben, wenn wir uns der Leere und dem Nicht-Wissen stellen, dann kommt wie ein Blitz die Lösung.

Viele neue gute Kräfte und Menschen helfen und unterstützen uns plötzlich und überraschend zur Erfüllung der neuen Vision. Neue grandiose Menschen treten in Dein Leben. Viele neue Türen öffnen sich und Du darfst es genießen, neue schöne Gärten zu betreten, schöner als alles was Du zuvor kanntest.

Dann entsteht etwas, das eine Teilnehmerin kürzlich so ausdrückte:

Ja, ich spüre genau, wie die Schwingung mich trägt und ich die Angst verliere.

Aus meiner immer stärker wachsende intensiven Verbindung zu den tiefsten Tiefen dieser Erde, zu meinem wahren Selbst, zu meinen in mirschlummernden Schätzen,ist einFundament entstanden, auf das ich vertrauen kann und das mir den Mut schenkt, voller Freude in die Höhe zu steigen.

Ein Teil dieser Transformation zu sein, auch bei der Wandlung von Kularnava präsent sein und mitwirken zu dürfen, erfüllt mich mit Demut. Ich bin zur richtigen Zeit am richtigenOrt – könnte ich mir etwas Schöneres wünschen?

In dem Sinne rufe ich Dir im Wonnemonat Mai zu:

Habe den Mut zur Wandlung und

erlaube Dir zu höchsten Höhen empor zu steigen!

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