Die kastrierte Gesellschaft

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Wir leben in einer krankmachenden Gesellschaft mit krankmachenden Werten.

Und unsere Werte wollen wir auch noch anderen Kulturen als das Bessere verkaufen, Demokratie, das höhere System ist das Zauberwort….Ha – Ha – Ha! Wer gibt uns das Recht anderen Kulturen unsere Werte aufzuzwingen?

Und: Wie oft zeigt sich Demokratie als die „Herrschaft von Dummen“ anstatt weisen Menschen.

Und wie oft beruht die Freiheits-Gläubigkeit als Alibi dafür, dass die Menschen heute orientierungslos sind, ohne Werte, ohne Prinzipien. Vor lauter Freiheit wissen die Menschen nicht mehr, wie sie ihr Leben ausrichten und gestalten sollen.

Der größte Hohn von allem ist aber die Gleichheit der Geschlechter.

Nur wer blind ist findet, dass Mann und Frau gleich sind. (Und selbst Blinde könnten noch den Unterschied ertasten…) Diese Gleichmacherei ist eine Anmaßung gegenüber dem Göttlichen, eine Sünde.

Denn das Göttliche hat nicht „aus Versehen“ den Menschen polar angelegt. Das Göttliche hat aus gutem Grund keine menschlichen Zwitter mit beiderlei Geschlecht erschaffen. Nein, das Göttliche wollte, dass Mann und Frau grundverschieden sind, körperlich und geistig. Darin liegt auch eine besondere Schönheit.

Diese Tatsache anzuerkennen macht gesund, das andere macht krank.

Dass Männer auch weibliche Eigenschaften leben können und Frauen auch männliche, ist unbestritten, doch es ist nur für den Notfall gedacht, z.B. im Krieg als die Männer weg waren, mussten die Frauen zuhause den Mann stehen….

Aber gesund ist es nicht – und glücklich macht es erst Recht nicht – weder Mann noch Frau. Es ist nur eine Überlebensstrategie der Natur. Aber geht es uns heute ums „Überleben“?

Das Vertauschen der natürlichen Funktionen – heute äußerste Mode und politisch schick – ist wie das Laufen auf dem Reserverad aus dem Kofferraum des Autos, wenn man einen „Plattreifen“ hatte…

So eiern mit Reserverad die Karriere-, Breitschulter-, und Ellenbogen-Frauen dahin. So eiern die Windelwechsel- „wie-hast-du-das-jetzt-gemeint-?“ Jogginghosen- und Sofa-Pfurzer-Männer dahin…

Keine Frau sollte heute arbeiten MÜSSEN. Keine Frau sollte eine Produktionsmaschine der Wirtschaft sein, nur um des Fortschritts und vermeintlichen Lebensstandards und lieben Geldes willen.

Jede Frau sollte Zeit haben, die Liebe zu genießen, Beziehung und Familie zu gestalten und Kinder zu haben. Jede Frau sollte außerdem noch die schönen Künste genießen dürfen, wie Musik, Tanz, Malerei, Mode und Gestaltung…etc.

Jede Frau sollte nicht abends oder mittags todmüde und erschöpft nach Hause kommen, vor dem TV abhängen und den Kindern und sich die Fertigpizza aus der Mikrowelle servieren, weil sie für alles andere zu kaputt ist. Jede Frau sollte die Energie und Zeit haben, ihre Kinder wirklich zu sehen und zu erziehen, anstatt sie abzuschieben in die Betreuungsstätten des Staats, der Heime, erzogen von „Profis“. Wer kann ein Kind so genau erkennen, so liebevoll erziehen und Werte vermitteln wie die eigenen Eltern? Was wird aus Orientierung und Werten, wenn die Kinder fast nur noch in Staatsinstitutionen erzogen werden? Sie alle sind traumatisiert, weil sie tief in der Seele spüren, dass sie abgeschoben werden, abgeschoben für mehr Geld und „Standard“, für die vermeintliche „Selbstverwirklichung“. Selbstverwirklichung ist heute für die meisten reduziert auf das Streben nach Statussymbolen und äußerer Anerkennung = Karriere.

Somit sterben Heim und Heimat aus, weil keiner mehr da ist, der sie gestaltet.

Wo ist Dein Zuhause? Wo ist Deine Heimat?

Durch die Globalisierung geht nicht nur die Verwurzelung zum Geburtsort verloren, sondern auch die Familienbande und die Kraft der eigenen Tradition. Tradition ist Identität.

Somit sterben auch das Vermitteln von guten Traditionen und wichtigen Werten aus, weil keiner mehr Kraft und Zeit hat, die Kinder zu erziehen. Zuhause bist Du da, wo Du verstanden wirst. Das ist Heimat. Die Kinder werden später sagen: ‚Ich weiß nicht wer meine Mutter und mein Vater waren, sie haben nur gearbeitet.‘

Keine Frau sollte mehr kämpfen und um äußere Anerkennung buhlen, sie darf dem Ozean-Element ihrer weiblichen Ur-Natur vertrauen und das Richtige magisch anziehen. Und wenn es da ist, darf sie es in sich aufnehmen…..sie darf im Moment mit dem Gefühl fließen…sie darf sich fallenlassen und einen Orgasmus haben, das ganze Leben darf für sie zum Orgasmus werden, zur Wellenbewegung des Mondes….

Weltfremdes Esoterik-Geschwafel? Probiert es aus ihr Frauen, dann werdet ihr von strahlendem Glück schockiert! Belohnt Euch selbst endlich mit Wohl-befinden, ihr habt es verdient…ihr braucht nicht mehr den falschen Werten der Gesellschaft hinterher zu hetzen…Befreit Euch davon! Die wichtigste Hilfe dabei ist die wichtigste Eigenschaft des Weiblichen: Geduld. Eine Frau die nicht dulden kann und Geduld hat, ist keine Frau, sondern ein Mann. Und Geduld lernst Du nur durch Geduld. Die Gezeiten des Lebens werden das Richtige zu Dir spülen, ganz von selbst….

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Und: Welches erbärmliche Bild geben heute 80% der Männer in Deutschland ab?

Laufen mit gesenkten Köpfen und hängenden Schultern herum…Wo ist der Stolz? Trauen sich nicht, eine Frau anzusprechen, geschweige denn sie zu nehmen, sofort rutscht ihnen das Herz in die Hose…und sie bekommen feuchte Hände….fahren neben der joggenden Frau mit dem Fahrrad nebenher….sitzen im Restaurant und lassen sich von der Frau aushalten, zählen die einzelnen Cents beim Bezahlen des Trinkgeldes….kommen sogar zu Beerdigungen und Hochzeiten mit Turnschuhen, Schlabberjeans und T-Shirt….haben bei jedem Luftzug Angst sich zu erkälten…haben vor jedem Anruf der Mutter Angst, lassen Frauen Koffer und Sprudelkästen schleppen sowie die Steuererklärung machen….bevorzugen Spielekonsole und Videos, statt Rennstrecke und Wald, bevorzugen Eis-Essen und Schokolade statt sich mal ordentlich von einem anderen Mann in den Bauch schlagen zu lassen….feiern krank statt Kinder zu zeugen und Vaterschaft zu übernehmen…meckern über ihren Chef anstatt selbst Chef zu werden!

Ein Mann ist für die Entscheidungen und das Kämpfen gemacht und draußen in der Welt zu sein, das zeigt sein hervorstehendes Geschlecht. Freiheit zu erschaffen muss ihm oberstes Gebot sein, sein Ziel stets und klar vor Augen. Das Ziel muss über seinem Leben stehen und er muss bereit sein, dafür zu sterben. Dann ist er ein wahrer Mann, dann vibriert jede Zelle seines Körpers die männliche Ausstrahlung. Dann ist er wahrhaft anziehend für die Frauen. Der Mann muss bereit sein, seinen Weg zu gehen, auch wenn keiner mitkommt. Dann fühlt der Mann jeden Tag seine Berufung, dann weiß er, wofür er lebt und das es den Einsatz und das Opfer wert ist. Dann kann er sich beim Sterben in den Sarg legen und sagen: „Ich habe wirklich gelebt!“

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