Mein persönliches Verständnis von Tantra

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Lieber Leserin, lieber Leser,

mich hat schon immer die Idee der Ganzheitlichkeit fasziniert. Körper-Seele-Geist sind eine Einheit.

Wenn ich bei den Psycho-Leuten war, hat mir irgendwann der Körper gefehlt.

Wenn ich bei den Meditationsleuten war, haben mir irgendwann die bunten Gefühle und die Leidenschaft gefehlt.

Wenn ich bei den Massageleuten war, hat mir irgendwann der spirituelle Hintergrund gefehlt.

Ich dachte: „Mein Gott, das gehört doch alles zusammen! Das sind doch alles wichtige Teile von mir!“

Ich habe diese erstmals im Tantra vereinigt gefunden. Und: Das ist das Besondere an der Kularnava-Methode, diese konsequente Ganzheitlichkeit. Das findest Du nirgendwo auf der Welt – eine so große Bandbreite – in solcher Tiefe und Konzentration vermittelt!

Im Grunde meines Herzens bin ich ein sehr religiöser Mensch. Es berührt mich immer tief, wenn ich Gläubige sehe, egal welcher Coleur, die inbrünstig meditieren, beten, singen oder Verehrungsrituale vollziehen. Mein Verständnis von Religion war aber immer universell, nicht eingeengt und eingeschränkt durch zu viel Dogma, Fanatismus, Konvention und Moral.

Das EINE Göttliche hat viele Namen und kann auf vielen Wegen erreicht werden. Es ist an der Zeit, dass die Menschheit aufhört, darüber zu streiten.

So ist Kularnava-Tantra für mich in erster Linie ein religiöser, spiritueller Weg, der das Göttliche in jedem Menschen freilegt und sieht.

Bei den spirituellen Leuten und in der Religion fehlte mir oft der Humor, die Natürlichkeit und Fröhlichkeit. Zuviel Ernst macht schwer. Der Witz über unser Leben und unsere fehlerhafte Menschlichkeit, erleichtert es, die Last all unserer Probleme zu tragen.

Ein herzhaftes Lachen bringt uns stets dem Göttlichen näher…Ha, Ha, Ha….!

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